Japanisches Musikfest Berlin 2024 – Day 2
trADDition x reFLEXion
Tauchen Sie ein in eine faszinierende Fusion von Moderne und Tradition, präsentiert von drei herausragenden Instrumenten, die ihre heutige Form zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert erhielten: das Shamisen (Langhalslaute), das Koto (Wölbbrettzither) und das Shakuhachi (Bambusflöte).
Diese Instrumente, die von den Japanern seit Hunderten von Jahren geliebt werden, haben nicht nur die Aufgabe, die Tradition zu bewahren, sondern auch neue kreative Horizonte zu eröffnen. Durch die Verschmelzung traditioneller japanischer Instrumente mit dem innovativen Flair zeitgenössischer Komponisten möchten wir das Potential dieser einzigartigen Klangerlebnisse in die Welt tragen.
Erleben Sie den Charme einer alten Kunstform, neu interpretiert für die heutige Zeit und lassen Sie sich von der kulturellen Vielfalt dieser unvergesslichen Aufführung verzaubern. Willkommen zu einem Konzert, das die Grenzen des Bekannten überschreitet!
Musiker
Shamisen – Mieko Miyazaki, Koto – Naoko Kikuchi, Shakuhachi – Reison Kuroda
Programm
Seyko Itoh „空虚の円(わ)Im Kreis der Leere“ (2022) für Koto und Shakuhachi
Hendrik Rungelrath „Nach dem Glimmen. Eine Antwort.“ (2022) für Koto, Shamisen und Shakuhachi
Tomoya Yokokawa „暮れなずむ夕空に The summer sky at dusk“ (2024, UA) für Koto, Shamisen und Shakuhachi
Klaus Lang „drei flüchtige berührungen“ (2008 / 2024, UA) Fassung für Koto und Shakuhachi
Frank Denyer „Winged Play“ (1984) für Shakuhachi Solo
Johannes Fritsch „NAGORI“ (1987) für Shamisen und Stimme
Preis
13€ / erm. 9 €
Kooperation mit Unerhörte Musik
Gefördert durch: JaDe-Stiftung, GEMA-Stiftung und Japan Foundation